Erfolgsrechnung erstellen: Guide Schweiz 2026

So erstellen Sie eine Erfolgsrechnung für Ihr Unternehmen: Aufbau, Beispiele und Tipps für die Schweiz. Jetzt Guide lesen!

Redaktion10 Min. Lesezeit

Die Erfolgsrechnung ist für viele Schweizer Selbständige und KMU-Inhaber ein Buch mit sieben Siegeln. Dabei ist sie nicht nur gesetzliche Pflicht, sondern auch ein mächtiges Instrument für bessere Geschäftsentscheidungen und Steueroptimierung. Du erfährst in diesem Guide, wie du deine Erfolgsrechnung korrekt erstellst, welche Kosten auf dich zukommen und welche häufigen Fehler du vermeiden solltest. Mit den praktischen Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Beispielrechnungen aus der Schweizer Praxis bekommst du alle Werkzeuge an die Hand, die du für eine professionelle Erfolgsrechnung benötigst.

Was bedeutet Erfolgsrechnung in der Schweiz?

Die Erfolgsrechnung ist das Schweizer Pendant zur deutschen Gewinn- und Verlustrechnung. Sie zeigt alle Erträge und Aufwände deines Unternehmens während einer bestimmten Periode – meist ein Geschäftsjahr. Das Schweizer Obligationenrecht (OR) regelt in den Artikeln 957 bis 963, wer eine Erfolgsrechnung erstellen muss und wie sie aufgebaut sein soll.

Gesetzliche Grundlagen nach Schweizer OR:

  • Mindestgliederung nach Art. 959 OR
  • Vergleichszahlen des Vorjahres obligatorisch
  • Aufbewahrungspflicht von 10 Jahren
  • Einreichung bis 6 Monate nach Geschäftsjahresende

Der wichtigste Unterschied zur Bilanz: Die Erfolgsrechnung zeigt die Leistung deines Unternehmens (Erfolg oder Misserfolg), während die Bilanz den Zustand zu einem Stichtag darstellt (Vermögen und Schulden).

CH-Besonderheiten gegenüber anderen Ländern:

  • MWST wird separat ausgewiesen (nicht im Ertrag enthalten)
  • Sozialabgaben werden nach AHV/IV/EO-System abgerechnet
  • Steuerliche Abschreibungen orientieren sich an kantonalen Vorgaben
  • Rückstellungsbildung folgt vorsichtigeren Schweizer Standards

Relevanz nach Rechtsformen:

RechtsformErfolgsrechnung PflichtBesonderheiten
EinzelfirmaAb CHF 500'000 UmsatzVereinfachte Buchführung möglich
GmbHImmer obligatorischVollständige Gliederung nach OR
AGImmer obligatorischZusätzlich Revisionspflicht möglich
Kollektiv-/KommanditgesellschaftAb CHF 500'000 UmsatzGewinnverteilung separat ausweisen

Voraussetzungen und rechtliche Anforderungen

Gesetzliche Buchführungspflicht:

Die Buchführungspflicht hängt von deiner Rechtsform und dem Umsatz ab. Einzelfirmen müssen erst ab CHF 500'000 Jahresumsatz eine ordentliche Buchführung mit Erfolgsrechnung erstellen. Alle Kapitalgesellschaften (GmbH, AG) sind unabhängig vom Umsatz zur vollständigen Buchführung verpflichtet.

Formelle Anforderungen:

  • Gliederung nach OR-Mindestschema oder detaillierter
  • Währung in Schweizer Franken
  • Rundung auf volle Franken oder auf 1'000 Franken
  • Vergleichszahlen des Vorjahres in separater Spalte
  • Unterschrift der Geschäftsleitung und Datum

Software-Anforderungen:

  • Revisionssichere Datenspeicherung
  • Export-Möglichkeiten für Treuhänder und Steuerbehörden
  • MWST-konforme Buchungslogik
  • Backup-Funktionen für 10-jährige Aufbewahrung

Fachliche Voraussetzungen:

Du solltest Grundkenntnisse der doppelten Buchführung mitbringen. Das bedeutet: Verständnis von Soll und Haben, Kontenrahmen und Periodenabgrenzung. Falls dir diese Begriffe fremd sind, empfiehlt sich ein Buchhaltungskurs (Kosten: CHF 800 bis CHF 3'500) oder die Zusammenarbeit mit einem Treuhänder.

Aufbewahrungsfristen:

  • Geschäftsbücher: 10 Jahre
  • Belege: 10 Jahre
  • Erfolgsrechnungen: 10 Jahre
  • Korrespondenz: 10 Jahre

Kosten im Überblick

KostenartDIYTreuhänderSoftware + Beratung
Einmalige Kosten
BuchhaltungssoftwareCHF 300-1'200-CHF 300-1'200
Setup/KontenplanCHF 0CHF 500-1'200CHF 300-800
Schulung/KursCHF 800-3'500-CHF 800-1'500
Laufende Kosten (jährlich)
Software-LizenzCHF 200-800-CHF 200-800
Erstellung ErfolgsrechnungCHF 0CHF 1'200-4'000CHF 400-1'200
SteuerberatungCHF 500-1'200InbegriffenCHF 600-1'500
Total pro JahrCHF 700-2'000CHF 1'700-5'200CHF 1'200-3'500

Die Kosten variieren stark je nach Komplexität deines Unternehmens. Eine einfache Einzelfirma ohne Lager und wenigen Geschäftsfällen kostet deutlich weniger als eine GmbH mit mehreren Geschäftsbereichen und komplexen Transaktionen.

Einkommen und Verdienstmöglichkeiten

Zeitaufwand nach Unternehmensgrösse:

  • Kleine Einzelfirma (bis CHF 200'000 Umsatz): 6-12 Stunden jährlich
  • Mittlere Firma (CHF 500'000-2 Mio.): 15-30 Stunden jährlich
  • Grössere Unternehmen (über CHF 2 Mio.): 30-60+ Stunden jährlich

Treuhänder-Stundensätze in der Schweiz:

QualifikationStundensatzTätigkeiten
Junior-BuchhalterCHF 80-120Grundbuchungen, Datenerfassung
Erfahrener TreuhänderCHF 120-180Erfolgsrechnung, Beratung
Partner/SpezialistCHF 180-280Komplexe Fälle, Steueroptimierung

Beispielrechnung 1: KMU mit CHF 800'000 Umsatz

Aufwand Treuhänder:

  • Laufende Buchhaltung: 20 Stunden à CHF 140 = CHF 2'800
  • Jahresabschluss inkl. Erfolgsrechnung: 8 Stunden à CHF 160 = CHF 1'280
  • MWST-Abrechnungen (4x jährlich): 2 Stunden à CHF 120 = CHF 240
  • Steuerberatung: 3 Stunden à CHF 180 = CHF 540
  • Total: CHF 4'860 + 7.7% MWST = CHF 5'234

Beispielrechnung 2: Einzelfirma mit CHF 300'000 Umsatz (DIY)

Aufwand und Kosten:

  • Buchhaltungssoftware (bexio): CHF 468 jährlich
  • Eigener Zeitaufwand: 8 Stunden (Opportunitätskosten)
  • Steuerberater für Kontrolle: 2 Stunden à CHF 150 = CHF 300
  • Total: CHF 768 + eigene Arbeitszeit

Schritt-für-Schritt Anleitung

1. Vorbereitung und Datensammlung

Sammle alle relevanten Unterlagen für das abzuschliessende Geschäftsjahr. Dazu gehören sämtliche Eingangs- und Ausgangsrechnungen, Bankauszüge, Kassabelege und Lohnabrechnungen.

Checkliste Belege:

  • Alle Verkaufsrechnungen (chronologisch sortiert)
  • Einkaufsrechnungen und Spesen
  • Bankauszüge aller Geschäftskonten
  • Lohnabrechnungen und Sozialabgaben
  • Versicherungspolicen und -zahlungen
  • Miet- und Leasingverträge

2. Kontenplan einrichten

Verwende einen standardisierten Schweizer Kontenplan. Die meisten Buchhaltungssoftware-Anbieter stellen branchenspezifische Kontenpläne zur Verfügung.

Grundstruktur Erfolgskonten:

  • 3000-3999: Erträge (Verkaufserlöse, Dienstleistungen)
  • 4000-4999: Materialaufwand und Wareneinkauf
  • 5000-5999: Personalaufwand
  • 6000-6999: Sonstiger Betriebsaufwand
  • 7000-7999: Finanzaufwand und -ertrag
  • 8000-8999: Ausserordentlicher Aufwand/Ertrag

3. Periodenabgrenzung durchführen

Berücksichtige alle Geschäftsfälle, die wirtschaftlich ins abgelaufene Geschäftsjahr gehören, auch wenn die Zahlung erst im neuen Jahr erfolgt.

Typische Abgrenzungen:

  • Noch nicht erhaltene Rechnungen (Rückstellungen)
  • Im Voraus bezahlte Kosten (Aktive Rechnungsabgrenzung)
  • Noch nicht fakturierte Leistungen (Passive Rechnungsabgrenzung)
  • Ferienguthaben der Mitarbeitenden

4. Erfolgsrechnung erstellen

Verwende das Mindestschema nach Schweizer OR oder eine detailliertere Gliederung je nach Bedürfnis:

Vereinfachtes Schema:

  1. Netto-Erlöse aus Lieferungen und Leistungen
  2. Übrige betriebliche Erträge
  3. Material- und Warenaufwand (-)
  4. Personalaufwand (-)
  5. Übrige betriebliche Aufwendungen (-)
  6. = Betriebsergebnis
  7. Finanzaufwand/-ertrag (+/-)
  8. = Jahresgewinn/-verlust

5. Kontrolle und Plausibilisierung

Führe eine kritische Prüfung deiner Zahlen durch:

  • Stimmen die Summen mit deinen Erwartungen überein?
  • Sind grössere Abweichungen zum Vorjahr plausibel erklärbar?
  • Stimmt die Erfolgsrechnung mit der Bilanz überein?

6. Finalisierung und Archivierung

Drucke die finale Version aus, versehe sie mit Unterschrift und Datum. Erstelle Sicherheitskopien auf verschiedenen Medien und sorge für eine revisionssichere Archivierung über 10 Jahre.

Häufige Fehler vermeiden

  1. Periodenabgrenzung vergessen oder falsch angewandt

    • Problem: Das Jahresergebnis wird verfälscht, weil Aufwände oder Erträge in die falsche Periode gebucht werden.
    • Lösung: Systematisch alle Rechnungen rund um den Jahreswechsel prüfen. Gehören sie wirtschaftlich ins abgelaufene oder ins neue Jahr?
  2. Private und geschäftliche Ausgaben vermischt

    • Problem: Privatanteile in der Erfolgsrechnung führen zu steuerrechtlichen Problemen und verfälschten Betriebszahlen.
    • Lösung: Führe strikte Trennung durch. Privatanteile (z.B. bei Fahrzeugkosten oder Handy) korrekt berechnen und ausscheiden.
  3. Abschreibungen nicht oder falsch berechnet

    • Problem: Anlagegüter werden nicht korrekt abgeschrieben, was zu einem falschen Jahresgewinn und Steuerproblemen führt.
    • Lösung: Verwende die kantonal vorgeschriebenen Abschreibungssätze. Software berechnet dies meist automatisch.
  4. MWST-Behandlung inkonsistent

    • Problem: Die Erfolgsrechnung stimmt nicht mit der MWST-Abrechnung überein.
    • Lösung: Wende konsequent die Netto-Methode an. Alle Erträge und Aufwände werden ohne MWST gebucht.
  5. Lagerveränderungen bei Handelsbetrieben vergessen

    • Problem: Der Wareneinsatz stimmt nicht, weil Lagerbestände nicht berücksichtigt werden.
    • Lösung: Führe regelmässige Inventuren durch und buche Lagerveränderungen korrekt.
  6. Rückstellungen für bekannte Risiken nicht gebildet

    • Problem: Das Jahresergebnis ist zu optimistisch dargestellt.
    • Lösung: Bilde Rückstellungen für drohende Verluste, Garantieleistungen und ähnliche Risiken.
  7. Vergleichszahlen des Vorjahres fehlen

    • Problem: Verletzung der OR-Vorschriften und schlechte Vergleichsmöglichkeiten.
    • Lösung: Ergänze immer eine Vorjahreskolonne in deiner Erfolgsrechnung.
  8. Work-in-Progress bei Dienstleistern nicht erfasst

    • Problem: Angefangene Projekte werden nicht bewertet, was das Ergebnis verzerrt.
    • Lösung: Bewerte unfakturierte Leistungen zum Jahresende und buche sie als Aktive Rechnungsabgrenzung.

Weiterführende Artikel

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Was ist der Unterschied zwischen Erfolgsrechnung und Gewinn- und Verlustrechnung?

Inhaltlich sind Erfolgsrechnung und Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) identisch. Der Begriff "Erfolgsrechnung" wird im Schweizer Rechnungslegungsrecht verwendet, während "GuV" die internationale und deutsche Bezeichnung ist. Beide zeigen die Erträge und Aufwände einer Periode. Der formelle Aufbau folgt in der Schweiz jedoch dem Obligationenrecht, was zu leicht anderen Gliederungen führen kann als nach internationalen Standards.

Ab welchem Umsatz muss ich eine Erfolgsrechnung erstellen?

Das hängt von deiner Rechtsform ab. Einzelfirmen müssen erst ab CHF 500'000 Jahresumsatz eine ordentliche Buchführung mit Erfolgsrechnung erstellen. Darunter reicht eine vereinfachte Einnahmen-Ausgaben-Rechnung. Kapitalgesellschaften (GmbH, AG) sind unabhängig vom Umsatz zur vollständigen Erfolgsrechnung verpflichtet. Personengesellschaften folgen den gleichen Regeln wie Einzelfirmen, müssen aber die Gewinnverteilung separat dokumentieren.

Kann ich die Erfolgsrechnung selbst erstellen oder brauche ich einen Treuhänder?

Rechtlich darfst du die Erfolgsrechnung selbst erstellen, sofern du die nötigen Kenntnisse mitbringst. Bei einfachen Geschäftsmodellen bis etwa CHF 200'000 Umsatz ist das mit moderner Software durchaus machbar. Darüber wird es komplex, weil Periodenabgrenzungen, Rückstellungen und steuerliche Optimierungen Fachwissen erfordern. Ein Treuhänder kostet zwar mehr, verhindert aber teure Fehler und kennt aktuelle Änderungen in Gesetzen und Steuerpraktiken.

Wie oft muss die Erfolgsrechnung erstellt werden?

Gesetzlich ist die Erfolgsrechnung einmal jährlich für den Jahresabschluss Pflicht. Für die Steuererklärung musst du sie bis zum 31. März einreichen (verlängerbar bis 30. September mit Treuhänder). Für dein eigenes Controlling empfiehlt sich eine monatliche oder quartalsweise Zwischenerfolgsrechnung. So erkennst du früh, ob du deine Ziele erreichst und kannst rechtzeitig gegensteuern.

Was passiert bei Fehlern in der Erfolgsrechnung?

Fehler in der Erfolgsrechnung können zu Steuernachzahlungen, Bussen und Verzugszinsen führen. Die Steuerbehörden prüfen meist stichprobenartig oder bei auffälligen Werten. Kleinere Fehler kannst du über die Steuererklärung des Folgejahres korrigieren. Bei grösseren Fehlern musst du eine Berichtigung einreichen. Die Verjährungsfrist beträgt meist 5 Jahre, bei Steuerhinterziehung 15 Jahre. Deshalb lohnt sich professionelle Hilfe bei komplexeren Fällen.

Wie interpretiere ich die Kennzahlen meiner Erfolgsrechnung?

Die wichtigsten Kennzahlen sind die Umsatzrendite (Gewinn geteilt durch Umsatz), das EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) und die Personalaufwandsquote. Eine gesunde Umsatzrendite liegt je nach Branche zwischen 3% und 15%. Vergleiche deine Zahlen mit Vorjahren und Branchendurchschnitten. Achte auf Trends: Steigen die Kosten schneller als der Umsatz? Entwickeln sich einzelne Positionen auffällig? Eine monatliche Auswertung hilft dir, rechtzeitig zu reagieren.

Muss ich die Erfolgsrechnung revidieren lassen?

Eine Revisionspflicht besteht erst ab bestimmten Grössen: CHF 20 Mio. Jahresumsatz, CHF 40 Mio. Bilanzsumme oder 250 Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt. Kleinere Unternehmen können auf die Revision verzichten, wenn alle Gesellschafter einverstanden sind. Eine freiwillige Revision kann trotzdem sinnvoll sein für Kreditverhandlungen oder wenn externe Investoren involviert sind. Die Kosten liegen zwischen CHF 5'000 und CHF 25'000 je nach Unternehmensgrösse.

Fazit

Die Erfolgsrechnung ist weit mehr als nur eine lästige Pflichtübung. Sie ist dein wichtigstes Instrument, um den finanziellen Erfolg deines Unternehmens zu messen und zu steuern. Mit einer korrekten Erfolgsrechnung erkennst du rechtzeitig Trends, kannst Steuern optimieren und fundierte Geschäftsentscheidungen treffen.

Die Investition in eine professionelle Lösung zahlt sich fast immer aus. Ob du die Erfolgsrechnung selbst erstellst oder einen Treuhänder beauftragst, hängt von deinen Kenntnissen, der verfügbaren Zeit und der Komplexität deines Geschäfts ab. Bei einfachen Einzelfirmen bis CHF 200'000 Umsatz ist die DIY-Variante mit guter Software durchaus machbar. Darüber empfiehlt sich professionelle Hilfe.

Deine nächsten Schritte:

  1. Prüfe deine gesetzliche Situation: Bist du zur ordentlichen Buchführung verpflichtet?
  2. Evaluiere dein aktuelles System: Reicht es für eine korrekte Erfolgsrechnung?
  3. Bei Unsicherheiten: Hole dir eine unverbindliche Erstberatung bei einem Treuhänder
  4. Plane genügend Zeit ein: Der Jahresabschluss braucht Ruhe und Sorgfalt
  5. Nutze die Zahlen aktiv für deine Unternehmenssteuerung

Eine gut gemachte Erfolgsrechnung ist eine Investition in den langfristigen Erfolg deines Unternehmens. Sie hilft dir nicht nur bei der Steueroptimierung, sondern macht dich zu einem besseren Unternehmer.

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