Darlehen in der Schweiz: Arten & Bedingungen 2026

Alle Darlehensarten in der Schweiz: Konditionen, Zinssätze und Voraussetzungen für Privat- und Geschäftsdarlehen. Jetzt Guide lesen!

Redaktion10 Min. Lesezeit

Du brauchst Geld für den Hauskauf, deine Geschäftserweiterung oder andere wichtige Projekte? Die Schweizer Bankenlandschaft bietet verschiedene Darlehensmöglichkeiten, aber die Anforderungen sind streng. Unser Guide zeigt dir, welche Voraussetzungen du erfüllen musst, mit welchen Kosten du rechnen kannst und wie du 2026 erfolgreich ein Darlehen bekommst. Du erfährst alles über Zinsentwicklungen, neue FINMA-Bestimmungen und praktische Tipps für deinen Antrag.

Was bedeutet ein Darlehen in der Schweiz?

Ein Darlehen ist nach Schweizer Obligationenrecht (Art. 312 OR) die Überlassung von Geld gegen Rückzahlung. Im Gegensatz zu Deutschland gibt es hier strengere Regulierungen und kein aggressives Marketing für Konsumkredite.

Unterschiede zwischen den Finanzierungsarten

Darlehen vs. Kredit: Ein Darlehen kann zinsfrei zwischen Privatpersonen vergeben werden, während Kredite meist kommerzielle Vereinbarungen mit Zinsen sind.

Darlehen vs. Hypothek: Hypotheken sind spezielle Darlehen für Immobilien mit Grundpfandrecht als Sicherheit.

Schweizer Besonderheiten

Bei Hypotheken brauchst du mindestens 20% Eigenkapital. Die Tragbarkeitsberechnung erfolgt mit einem kalkulatorischen Zinssatz von 5%, auch wenn die aktuellen Zinsen niedriger sind. Dies schützt dich vor späteren Zinserhöhungen.

Die Amortisationspflicht verlangt, dass du die zweite Hypothek (über 65% des Kaufpreises) innerhalb von 15 Jahren zurückzahlst.

Bankenvielfalt und Regulierung

In der Schweiz findest du verschiedene Bankentypen: Kantonalbanken bieten oft günstigere Konditionen für Einheimische, Grossbanken haben standardisierte Prozesse, Regionalbanken sind flexibler bei speziellen Fällen.

Die FINMA überwacht alle Kreditinstitute. Zusätzlich gibt es strenge Selbstregulierung der Branche. Werbung für Konsumkredite ist stark eingeschränkt.

Voraussetzungen für ein Darlehen

Persönliche Voraussetzungen

Wohnsitz: Du brauchst eine Schweizer Niederlassung oder mindestens eine Aufenthaltsbewilligung B oder C. Grenzgänger haben es schwerer, bekommen aber bei einigen Banken auch Kredite.

Alter: Das Mindestalter liegt bei 18 Jahren. Bei Hypotheken gilt meist ein Höchstalter von 65-70 Jahren bei Vertragsende.

Einkommen: Du musst ein regelmässiges, belegbares Einkommen nachweisen. Bei Angestellten reichen die letzten drei Lohnausweise. Selbständige brauchen Steuererklärungen und Geschäftsunterlagen.

Bonität: Eine saubere ZEK-Auskunft (Zentralstelle für Kreditinformation) ist entscheidend. Negative Einträge erschweren oder verhindern die Kreditvergabe.

Finanzielle Voraussetzungen

Eigenkapital: Bei Hypotheken sind mindestens 20% des Kaufpreises nötig, wobei maximal die Hälfte aus der Pensionskasse stammen darf. Für andere Darlehen variiert die Eigenkapitalanforderung.

Tragbarkeit: Deine gesamten Wohnkosten dürfen maximal 33% des Bruttoeinkommens betragen. Banken rechnen dabei mit 5% Zinsen, auch wenn aktuelle Zinsen niedriger sind.

Schuldenquote: Alle bestehenden Verpflichtungen werden bei der Beurteilung einbezogen. Eine hohe Gesamtverschuldung verschlechtert deine Chancen.

Sicherheiten: Je nach Darlehensart brauchst du Sicherheiten wie Bürgschaften, Pfandrechte oder Lebensversicherungen.

Besondere Anforderungen für Selbständige

Geschäftsjahre: Du musst mindestens drei Jahre selbständig tätig sein. Neue Unternehmen bekommen selten Kredite.

Steuerveranlagungen: Die letzten drei Steuererklärungen müssen eingereicht und positive Einkommen ausweisen.

Buchhaltung: Eine ordnungsgemässe Buchführung mit Treuhänderbestätigung ist meist Pflicht.

Branchenstabilität: Banken bewerten dein Geschäftsmodell und die Zukunftsaussichten deiner Branche.

Kosten im Überblick

KostenartHypothekPrivatkreditGeschäftskredit
Zinssatz1.5-3.5%4.9-9.9%2.5-8.0%
BearbeitungsgebührCHF 500-2'000CHF 0-500CHF 1'000-5'000
SchätzungskostenCHF 500-1'500-CHF 800-2'500
GrundbuchgebührenCHF 300-800-Je nach Sicherheit
Notar-/AnwaltskostenCHF 1'000-3'000-CHF 1'500-5'000
JahresgebührenCHF 0-300-CHF 200-1'000

Zusätzliche Kosten

Risikoversicherung: Zwischen 0.1% und 0.5% der Darlehenssumme pro Jahr. Diese Versicherung übernimmt bei Tod oder Invalidität die Rückzahlung.

Vorzeitige Rückzahlung: Bei festen Laufzeiten verlangen Banken eine Vorfälligkeitsentschädigung von 1-6 Monaten Zinsen.

ZEK-Auskunft: Kostet CHF 19 pro Abfrage. Banken holen diese automatisch ein, du kannst sie aber auch selbst bestellen.

Typische Darlehensbeträge und Beispielrechnungen

Durchschnittliche Darlehensbeträge

Eigenheimfinanzierung: CHF 600'000 bis CHF 1'200'000 je nach Region. In Zürich und Genf sind die Beträge höher als in ländlichen Gebieten.

Geschäftsfinanzierung: CHF 50'000 bis CHF 500'000 für KMU. Grössere Unternehmen erhalten auch Millionenkredite.

Privatkredit: CHF 5'000 bis CHF 80'000 für private Anschaffungen oder Umschuldungen.

Beispielrechnung Hypothek

Kaufpreis: CHF 800'000
Eigenkapital: CHF 160'000 (20%)
1. Hypothek: CHF 512'000 (64% des Kaufpreises)
2. Hypothek: CHF 128'000 (16% des Kaufpreises)
Zinssatz: 2.5% im Durchschnitt
Monatliche Kosten: CHF 2'100 (Zinsen, Amortisation, Nebenkosten)
Jährliche Belastung: CHF 25'200

Für diese Finanzierung brauchst du ein Bruttoeinkommen von mindestens CHF 76'000 pro Jahr.

Beispielrechnung Geschäftskredit

Darlehenssumme: CHF 100'000
Zinssatz: 4.5% pro Jahr
Laufzeit: 5 Jahre
Monatliche Rate: CHF 1'864
Gesamte Zinsen: CHF 11'840
Gesamtkosten: CHF 111'840

Zusätzlich kommen Bearbeitungsgebühren von CHF 1'500 und eventuell Kosten für Sicherheiten dazu.

Schritt-für-Schritt Anleitung zum Darlehen

Phase 1: Vorbereitung

Finanzanalyse: Erstelle eine detaillierte Übersicht deiner Einnahmen, Ausgaben und bestehenden Schulden. Berücksichtige auch unregelmässige Ausgaben.

ZEK-Auskunft: Bestelle deine Bonität bei der ZEK. Dies kostet CHF 19 und dauert wenige Tage. So siehst du, was die Bank über dich weiss.

Unterlagen sammeln: Lohnausweise der letzten drei Monate, Steuererklärungen der letzten zwei Jahre, Kontoauszüge und Betreibungsregisterauszug bereithalten.

Budget erstellen: Berechne deine maximale Tragbarkeit. Bei Hypotheken nie über 33% des Bruttoeinkommens gehen.

Phase 2: Bankenwahl

Vergleich: Hole dir Zinsinformationen von mindestens drei Banken. Online-Rechner geben erste Anhaltspunkte.

Beratungstermine: Vereinbare persönliche Gespräche. Kantonalbanken sind oft günstiger, Grossbanken haben standardisierte Prozesse.

Offerten einholen: Lass dir schriftliche Angebote geben. Achte nicht nur auf den Zinssatz, sondern auch auf Nebenkosten.

Verhandlungen: Mit mehreren Offerten kannst du bessere Konditionen aushandeln.

Phase 3: Antragstellung

Darlehensantrag: Fülle alle Formulare vollständig und wahrheitsgemäss aus. Unvollständige Angaben verzögern die Bearbeitung.

Unterlagen einreichen: Alle geforderten Dokumente in Kopie und teilweise im Original vorlegen.

Zusatzdokumente: Je nach Bank und Situation kommen weitere Anforderungen dazu, etwa Businesspläne oder Gutachten.

Wartezeit: Rechne mit 2-6 Wochen Bearbeitungszeit, je nach Komplexität des Falls.

Phase 4: Prüfung und Genehmigung

Bonitätsprüfung: Die Bank prüft deine Kreditwürdigkeit anhand der ZEK-Daten und deiner Unterlagen.

Sicherheitenbewertung: Bei Immobilienfinanzierungen wird das Objekt geschätzt. Diese Schätzung kostet CHF 500-1'500.

Kreditentscheid: Die Bank genehmigt, lehnt ab oder macht Auflagen. Bei Auflagen musst du zusätzliche Sicherheiten bieten.

Vertragsverhandlung: Nach der Genehmigung werden die finalen Konditionen festgelegt.

Phase 5: Vertragsabschluss

Kreditvertrag prüfen: Lass den Vertrag von einem Anwalt prüfen, besonders bei grossen Summen.

Sicherheiten regeln: Grundpfandrechte werden notariell beurkundet und ins Grundbuch eingetragen.

Auszahlungsmodalitäten: Bei Baufinanzierungen erfolgt die Auszahlung nach Baufortschritt.

Versicherungen: Schliesse die geforderten Versicherungen ab, bevor das Geld fliesst.

Häufige Fehler und wie man sie vermeidet

Fehler 1: Unvollständige Unterlagen

Problem: Der Antrag verzögert sich, die Bank zweifelt an deiner Seriosität und bietet schlechtere Konditionen.
Lösung: Erstelle eine Checkliste aller benötigten Dokumente. Reiche alles auf einmal ein, nicht scheibchenweise.

Fehler 2: Nur eine Bank anfragen

Problem: Du verpasst bessere Konditionen und hast keine Verhandlungsposition.
Lösung: Frage mindestens drei Banken an. Nutze konkurrierende Offerten, um bessere Zinsen zu verhandeln.

Fehler 3: Eigenkapital zu knapp kalkulieren

Problem: Die Bank lehnt ab oder du musst teure Nachfinanzierungen aufnehmen.
Lösung: Plane 25% statt nur 20% Eigenkapital ein. Die zusätzlichen 5% deckend die Nebenkosten ab.

Fehler 4: Tragbarkeit überschätzen

Problem: Du gerätst in finanzielle Schwierigkeiten, wenn die Zinsen steigen oder unerwartete Ausgaben auftreten.
Lösung: Rechne konservativ mit 5% Zinsen und baue einen Puffer von 10-15% ein. Deine Lebensqualität soll nicht leiden.

Fehler 5: Variable vs. feste Zinsen falsch wählen

Problem: Bei steigenden Zinsen wird dein variabler Kredit teurer als geplant.
Lösung: Analysiere die Zinsentwicklung. In Niedrigzinsphasen sind feste Zinsen oft die bessere Wahl. Du kannst auch mischen.

Fehler 6: Nebenkosten unterschätzen

Problem: Dein Budget reicht nicht für alle anfallenden Gebühren und Kosten.
Lösung: Kalkuliere alle Nebenkosten vorher ein: Bearbeitungsgebühren, Schätzungskosten, Notar, Grundbuch und Versicherungen.

Fehler 7: Vorzeitige Kündigung nicht bedenken

Problem: Bei einem Verkauf oder Umzug zahlst du hohe Vorfälligkeitsentschädigungen.
Lösung: Prüfe die Kündigungsklauseln genau. Verhandle flexible Bedingungen oder wähle kürzere Laufzeiten.

Fehler 8: Selbständige unterschätzen Anforderungen

Problem: Als Selbständiger bekommst du schlechtere Konditionen oder eine Ablehnung.
Lösung: Bereite dich besonders gut vor. Drei Jahre Steuererklärungen, saubere Buchhaltung und höheres Eigenkapital einplanen.

Weiterführende Artikel

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Wie hoch sind die aktuellen Hypothekarzinsen 2026?

Die Hypothekarzinsen liegen 2026 zwischen 1.5% und 3.5%, abhängig von der Laufzeit und deiner Bank. Feste Hypotheken kosten meist 0.2-0.5% mehr als variable, bieten aber Planungssicherheit. Deine Bonität und die Eigenkapitalquote beeinflussen den Zinssatz erheblich. Mit 25% statt 20% Eigenkapital bekommst du oft 0.1-0.2% bessere Zinsen. Kantonalbanken sind häufig günstiger als Grossbanken.

Können Selbständige in der Schweiz ein Darlehen erhalten?

Ja, aber die Hürden sind höher. Du brauchst mindestens drei Jahre erfolgreiche Geschäftstätigkeit mit positiven Steuererklärungen. Die Zinsen liegen 0.5-1% höher als bei Angestellten. Deine Eigenkapitalquote sollte mindestens 25% betragen. Eine saubere Buchhaltung mit Treuhänderbestätigung ist meist Pflicht. Branchenstabilität und Zukunftsaussichten spielen eine grosse Rolle bei der Bewertung.

Was passiert bei einer negativen ZEK-Auskunft?

Negative ZEK-Einträge machen Kreditgenehmigungen sehr schwierig oder unmöglich. Du kannst aber falsche Einträge korrigieren lassen - wende dich direkt an die ZEK. Mit Bürgschaften von kreditwürdigen Personen oder höherem Eigenkapital kannst du deine Chancen verbessern. Kleinere Regional- und Kantonalbanken sind manchmal flexibler als Grossbanken. Nach Bereinigung alter Schulden verschwinden negative Einträge nach fünf Jahren automatisch.

Welche Sicherheiten akzeptieren Schweizer Banken?

Banken akzeptieren verschiedene Sicherheiten: Immobilien als Grundpfand sind am beliebtesten, Wertschriften können verpfändet werden, Lebensversicherungen mit Rückkaufswert dienen als Sicherheit. Bürgschaften von solventen Personen werden oft akzeptiert. Bei Geschäftskrediten können auch Warenlager, Maschinen oder Forderungen verpfändet werden. Je besser die Sicherheit, desto günstiger wird der Zinssatz. Banken bewerten Sicherheiten meist konservativ mit Abschlägen von 20-30%.

Kann ich mehrere Darlehen gleichzeitig haben?

Grundsätzlich ja, aber die Gesamttragbarkeit muss stimmen. Banken prüfen deine komplette Verschuldungssituation und das verfügbare Einkommen. Du musst alle bestehenden Verpflichtungen offenlegen - Verschweigen führt zur sofortigen Kündigung. Die 33%-Regel gilt für alle Schulden zusammen, nicht pro Kredit. Bei mehreren Hypotheken wird es schwieriger, da die Tragbarkeitsrechnung komplexer wird. Transparenz ist entscheidend für eine erfolgreiche Kreditprüfung.

Wie lange dauert die Bewilligung eines Darlehens?

Die Bearbeitungszeit variiert stark: Privatkredite brauchen 1-3 Wochen, Hypotheken 3-6 Wochen, komplexe Geschäftskredite bis zu 8 Wochen. Mit vollständigen Unterlagen und guter Bonität geht es schneller. Online-Kredite können innerhalb weniger Tage bewilligt werden. Schätzungen bei Immobilien verlängern das Verfahren um 1-2 Wochen. In der Ferienzeit (Juli/August, Weihnachten) dauert alles länger. Plane genügend Zeit ein und reiche die Unterlagen frühzeitig ein.

Muss ich Privatdarlehen versteuern?

Zinserträge aus verliehenen Privatdarlehen musst du als Einkommen versteuern. Als Schuldner kannst du Schuldzinsen unter bestimmten Bedingungen vom steuerbaren Einkommen abziehen. Zinslose Darlehen zwischen Familienangehörigen sind meist unproblematisch. Bei höheren Beträgen oder geschäftsnahen Beziehungen prüft die Steuerverwaltung genauer. Dokumentiere alle Darlehen schriftlich mit klaren Rückzahlungsmodalitäten. Bei Unsicherheiten hole dir steuerlichen Rat beim Treuhänder.

Fazit und nächste Schritte

Ein Darlehen in der Schweiz zu bekommen, ist anspruchsvoller als in anderen Ländern. Die strengen Vorschriften schützen dich aber vor Überschuldung. Gute Vorbereitung ist entscheidend: Saubere Bonität, vollständige Unterlagen und realistische Tragbarkeitsrechnung sind die Grundlagen für den Erfolg.

Vergleiche immer mehrere Anbieter. Die Zinsdifferenzen zwischen den Banken können bei grösseren Summen Tausende von Franken ausmachen. Kantonalbanken bieten oft bessere Konditionen als Grossbanken, haben aber längere Bearbeitungszeiten.

Rechne konservativ und baue Puffer ein. Die Schweizer Banken kalkulieren mit 5% Zinsen für die Tragbarkeit, auch wenn die aktuellen Zinsen niedriger sind. Dies schützt dich vor bösen Überraschungen bei steigenden Zinsen.

Deine nächsten Schritte

  1. ZEK-Auskunft bestellen: Informiere dich über deine aktuelle Bonität und korrigiere eventuelle Fehler.

  2. Finanzbudget erstellen: Berechne deine maximale Tragbarkeit und plane realistisch.

  3. Unterlagen sammeln: Stelle alle benötigten Dokumente zusammen, bevor du die erste Bank kontaktierst.

  4. Bankentermine vereinbaren: Sprich mit mindestens drei verschiedenen Instituten und hole dir schriftliche Offerten.

Weiterführende Artikel:

  • [Hypotheken in der Schweiz: Kompletter Guide 2026]
  • [Selbständige Finanzierung: Kredite für Unternehmer]
  • [Immobilienkauf Schweiz: Schritt-für-Schritt Anleitung]
  • [Bonität verbessern: So optimierst du deine Kreditwürdigkeit]
  • [Geschäftskredit beantragen: Guide für KMU]

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